Lebenslauf:
Am 19.12.1950 als drittes von sieben Kindern in Wien geboren.
Matura 1969 am BRG Wien 14 Astgasse.
Nach Bundesheer und Latinum
Medizinstudium ab Sommersemester 1971
Promotion: April 1977 in Wien.
Mit Elisabeth, geborene Ramsauer, Physiotherapeutin, verheiratet und 5 Kinder.
Im Jänner 2000 geschieden.
2. Ehe mit Dr.Uta Tschernuth von Oktober 2000 – Dezember 2006.
Berufslaufbahn:
Turnus 1977 bis 1979 Krankenhaus Baden, dann Neurologie (KH Rosenhügel) und Kinder (Mautner Markhof) in Wien.
1980 Niederlassung als praktischer Arzt ohne Kassen mit Schwerpunkt Homöopathie. Kleine Kassen seit 1981.
Gleichzeitig Bezirksstellenarzt der Wiener Gebietskrankenkasse bis 1984
Arbeitsmedizinische Ausbildung bis 1982
Betriebsarzt der Firma TEKUM
Anschließend 1984 - 1989 bei Philips Österreich
Seit 1984 Vertrag mit allen Krankenkassen
Mitglied und langjährig Vorstandsmitglied des Österreichischen Hausärzteverbands seit 1984
1990 Gründung des Vereins zur Gesundheitsförderung im Beruf
1984 – 1990 Psychotherapieausbildung in folgenden Methoden: Leuner: Kathathymes Bilderleben, Autogenes Training, Psychosomatikcurriculum der WAEK, Robert Desoille: „Le rêve éveillée dirigée“ eine 1932 beschrieben Methode mit Wachträumen.
1991 Eintragung als Psychotherapeut in die Liste des BM.f.Gesundheit
Von 1993 – 2007 Vorstand in der Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin
Seit 1993 Referent f. Komplementäre Medizin der Wiener Ärztekammer später gewählter Mandatar und in mehreren Bereichen mitarbeitend (z.B. Referat für Psychotherapie)
1995 Lektorat für Allgemeinmedizin
Die Allgemeinmedizin insbesondere in der Forschung und Lehre hatte für mich die höchste Priorität. Aus diesem Grund bin ich nach einer jahrelangen schweren Krankheit gerne im Kreis der Lektoren am Institut für Allgemeinmedizin geblieben, während ich alle anderen Aktivitäten weitgehend eingeschränkt habe.
Die barrierefreie hausärztliche Tätigkeit durch die Kassenverträge ist ein wesentliches Element der Familienmedizin. Ein wohl wichtiger Ansatz in der Allgemeinmedizin.
1995 Gründung des Instituts f. Duale Biosignalmodulation.
Die Duale Biosignalmodulation ist eine informative Behandlungsmethode, die gleichzeitig die rechte und linke Körperhälfte getrennt erfasst. Diese Weiterentwicklung der langläufig unter Bioresonanz bekannt gewordenen Methode hat den apparativen Aufwand erheblich reduziert und ist getrennt von einem regulatorischen Diagnoseverfahren anzuwenden. Der Verein hat die Ausbildung und Fortbildung der Kollegenschaft sicher gestellt.
Auf dem Gebiet der Komplementärmedizin (meiner Kammerarbeit) konnte ich zu einem sachliche Klima beitragen und insbesondere der Ganzheitsmedizinische Dialog über Onkologie hat deutlich gezeigt, daß Kliniker und Komplementärmediziner ihre Vorurteile abgebaut haben und einander immer mehr als um ihre Patienten bemühte Ärzte respektieren. Der Aufbruch ist bereits fortgeschritten und sollte mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und gefördert werden.
2010 - Pensionierung
Sonstige Aktivitäten und Interessen als Arzt:
Amnesty International Ärzegruppe 1984 - 1990
Ganzheitsmedizin, Phytotherapie, Bioinformationstherapie, Homöopathie, Ozontherapie, Laser, Regulationsmedizin, Neuraltherapie, Matrix – Zellforschung, Mikroimmuntherapie, Orthomolekulare Medizin, Applied Kinesiology, Psychoonkologie, Thermoregulationsdiagnostik, Magnetfeld und Hochfrequenz
private Interessen:
Musik (Chor und Klavier), Literatur, Theater, Politik, Philosophie, Geschichte und Religionen
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