Persönlicher Zugang
Als Kind war ich 2 mal ernsthaft krank, das eine Mal mit einem Keuchhusten und das andere Mal mit einer Hepatitis A. Beide Male kam unser Hausarzt auf Visite zu uns und ich bewunderte ihn sehr. Damals bekam ich das Buch von Dr.Tesarek „Ich frag dich was Herr Doktor“ geschenkt und mein Interesse an den Vorgängen des menschlichen Körpers war geweckt. So wie jeder Arzt, wollte ich das medizinische Wissen zum Heil von Patienten anwenden. Mit 14 Jahren hatte ich ein sehr tiefes Erlebnis anläßlich eines Schulgottesdienstes bei dem ich mich von Gott sehr persönlich angesprochen fühlte. Damals habe ich mir vorgenommen, alle in mir liegenden Anlagen bestmöglich zu entwickeln, um ein gutes Werkzeug Gottes werden. Mit 17 hatte ich die erste Begegnung mit der Homöopathie. Meine Familie und damit meine ich die Nachkommen meiner Urgroßeltern – also zahlreiche Cousins und Cousinen meines Vaters – waren Patienten bei Dr.Dorcsi. Meine Mutter erkannte früh mein Interesse für die Medizin und förderte meinen Kontakt zur Homöopathie indem sie mich zu Volkshochschulkursen über Homöopathie bei Dr.Dorcsi mitnahm.
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